Die Pegelstände am Bodensee sind dramatisch niedrig. Während offizielle Stellen von einem „außergewöhnlichen Niedrigwasserereignis“ sprechen, vermuten Insider und Anwohner mehr dahinter: Der Bodensee könnte ein irreparables Leck haben – oder aber: Es wird gezielt Wasser abgelassen, um ein großangelegtes Bauprojekt umzusetzen.
Ein Projekt im Schatten der Öffentlichkeit?
Wie aus vertraulichen Quellen zu hören ist, sollen erste Grundstücke bereits reserviert worden sein – direkt auf dem trockengelegten Seegrund. Satellitenbilder und Luftaufnahmen zeigen verdächtige Strukturen entlang der entstehenden Uferlinien.
Ein länderübergreifendes Vorhaben von Deutschland, Österreich und der Schweiz soll im Hintergrund laufen: Ziel sei es, neuen Wohnraum zu schaffen, kombiniert mit ökologischen Energieprojekten – darunter ein Wasserkraftwerk, Photovoltaikflächen und Geothermieanlagen.
Lokale Reaktionen und erste Fakten
Städte wie Konstanz, Friedrichshafen, Bregenz, Lindau sowie auf Schweizer Seite Romanshorn, Arbon und Kreuzlingen gelten als potenzielle Nutznießer des neuen Landesgewinns. Auch viele unserer Freunde aus der Schweiz zeigen großes Interesse an der Entwicklung der Flächen – sei es aus wirtschaftlicher, touristischer oder wohnbaulicher Sicht.
In der Bevölkerung ist man gespalten – während einige das Projekt als „epochale Chance“ feiern, sorgen sich andere um Natur, Tourismus und historische Uferlandschaften.
Was genau geschieht, bleibt vorerst unklar. Doch die Bilder sprechen für sich.
Exklusivbild vom 31. März 2025
Sonstiges:
An dieser Stelle möchten wir allerdings eindringlich noch darauf hinweisen, dass es sich bei diesem Artikel möglicherweise um einen Aprilscherz handeln kann. Wir hoffen dennoch, dass wir Ihnen damit ein kleines Lächeln entlocken konnten und wünschen Ihnen und Ihrer Familie schöne Osterferien und – wenn es soweit ist – ein sonniges und fröhliches Osterfest.